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mein name ist florian meissner

Mich inspiriert und begeistert der Gedanke einer Architektur, welche Menschen zusammenbringt, die all ihr Dasein darauf verwendet, mit den Menschen zu kommunizieren und gleichzeitig das Begegnen und Zusammenkommen fördert. Eine Architektur, die Einfluss auf unser Zusammenleben hat und die sich mit diesem genauso verändern und anpassen darf. Keine statische Idee von Architektur, sondern eine widerstandsfähige und sich ihrer soziokulturellen Verantwortungen bewussten Architektur, die gegenseitigen kommuniziert, die zuhört und nicht nur diktiert. Diese Grundgedanken versuche ich im Prozess weiterzuentwickeln und in meinen Arbeiten, ob künstlich oder im Entwurf, zu integrieren. Das Verständnis einer nicht statischen Idee von Architektur, sondern eine, welche widerstandsfähig ist und sich ihrer Verantwortungen bewusst ist, sehe im Fokus des Diskurses. Ziel ist das Begreifen einer auf das Wesentliche sich verstehenden Architektur. Sich zu fragen, was Architektur tun kann, und nicht, was sie ist und was diese für eine soziologische Rolle einnimmt. Kommunikation, Ausdruck, gesellschaftliche Relevanz, Interpretation und Darstellung sind wesentliche Themen, welche ich versuche zu erforschen und sie immer wieder neu anzugehen. In diesem Sinne gehört auch die freie Kunst zu meinen wesentlichen Schaffensfeldern. Hier ist ein ständiges Erproben und kratzen an den Grenzen der Ausdrucksformen das Ziel. Meine Werke kreisen um jene Themen der Architektur; wie Geometrie, Oberfläche, Dimension oder Maß. Es sind schlichtweg die Formen und Färbungen, durch welche Volumen und Räume, genauso wie Gegenstände, in konkrete Erscheinung treten. Mich interessiert, wie ein Objekt im Licht wirkt, wie Oberflächen und Strukturen von der Sonne erfasst werden, wie sie sich kompositorisch ballen und ein Ganzes ergeben. Technisch befasst sich meine Arbeit mit der Geometrie und Beschaffenheit eines Malkörpers, dessen räumlicher Zusammenhang das Innere erregt und bewegt. Um dem Gefühl und dem Charakter einer geistigen Kunst näherzukommen, mache ich von der Abstraktion und Andeutung von Licht und Körperhaftigkeit gebrauch und weniger von einer realen und exakten Wiedergabe eines Motivs. Für mich ist das Geistige der Realität entgegengesetzt; damit folge ich dem Grundsatz Piet Mondrians und Nicolas de Staël. Ich möchte dem Charakter und dem Äther der Dinge und ihrer Sinnhaftigkeit genauso wie, ihre evozierten ureigenen Emotionen beim Menschen auf den Grund gehen. Dies ist ein hohes Ziel, welches sich Woche für Woche weiterentwickelt.

 

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ausbildung

 

Seit Mai 2024; Werkstudent bei Hild und k Architekten, München.

 

Seit April 2024; Masterstudium der Architektur an der TU München.

 

September bis Dezember 2023; freies Studium an

der ETH Zürich im Studio Christ Gantenbein.

September 2022 bis März 2024; Mitarbeit bei
Gigon/Guyer Architekten, Zürich.

September 2021 bis Februar 2022; Praktikum
bei

bez+kock Architekten, Stuttgart.

März 2021; Praktikum bei Knerer und Lang
Architekten, Dresden.

 

September 2020; Praktikum bei

Columbus Dresden, PlanPartner Architekten, Dresden.


Seit Oktober 2019 Architekturstudium an der
Bauhausuniversität in Weimar; 2022 Abschluss Bachelor of Sience Architektur.

 

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auszeichnungen

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Anerkennung de/ch/at beim Vectorworks Stipendium 2023

Top 10 Europäische Leitmesse "denkmal" 2022

Jahrgangsbester Absolvent der Bauhausuniversität 2022

Auszeichnung für herausragende Leistungen im Studium

Baunetz Campus 2024, Jurypreis Sep/Okt

 

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